
Es ist mir eine Ehre Ihnen heute den hochkarätigen Jazz Saxophonisten
und Komponisten Ted Nash vorzustellen.
ES FOLGT EINE ZUSAMMENFASSUNG SEINER BIOGRAFIE
Ted Nash war lange Zeit Teil der weltberühmten Big Band Jazz at Lincoln Center,
welche sich unter Leitung von Wynton Marsalis befindet.
Seine erste Big-Band Komposition, Portrait in Seven Shades, welche mit Jazz at Lincoln Center entstand,
wurde mit zwei Grammy Nominierungen bedacht.
2016 veröffentlichte er mit der Ted Nash Bigband das Album Presidential Suite: Eight Variations on Freedom.
Welches in drei Kategorien für einen Grammy nominiert wurde und in zwei davon gewann.
Als Sohn des West-Coast-Jazz Posaunisten Dick Nash und Neffe des verstorbenen Bigband-Tenorsaxophonisten Ted Nash, wuchs er in einer von Jazz geprägten Umgebung auf.
Bereits mit 16 Jahren bot sich ihm die Gelegenheit, in der renommierten Lionel Hampton Band zu spielen.
Danach arbeitete er in den Orchestern von Quincy Jones, Louie Bellson,
Toshiko Akiyoshi und Don Ellis.
1978 nahm er mit 18 Jahre sein erstes Album unter eigenem Namen auf und zog nach New York,
wo er Mitglied der Gerry Mulligan Band wurde.
In den 80er Jahren wirkte er unter anderem an Alben von Shelly Mane mit und trat dem Orchester von Mel Lewis als Solist und Arrangeur bei.
In den 90er Jahren folgten Aufnahmen mit seinem European Quartett in Frankreich, bestehend aus Oliver Hutman, Thomas Bramerie und Jean-Oierre Arbaud.
1994 spielte er im Orchestra von Joe Lovano Celebrating Sinatra
und nahm mit einem Streichquartett das Album Rhyme and Reason auf.
1999 war er Mitglied des Herbie Nichols Project und gründete die Formation Odeon.
Auf seinem Selmer MVI Tenorsaxophon spielt er neben seinem originalen S-Bogen,
einen älteren SST S-Bogen der Old French Serie und einen SST S-Bogen der Matador Serie
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Mod. MTD 8
Mod. Old French
Weblinks
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ted_Nash; https://tednash.com/; https://wyntonmarsalis.org/